Aktuell Produktionen Kursangebot Schultheater Über uns Partner Presse Galerie Kontakt Die Nadel der Kleopatra
eine Tragikomödie von Philipp Moog und Frank Röth

Regie: Helmuth A. Häusler
Darsteller: Amarilla Ferenczy, Barbara Weber, Edwin Hochmuth, Marco Schaaf
Produktion: Projekttheater Hall
Ausstattung: Theo Moschen
Rechte: Felix Bloch Erben Verlag

Zum Stück:
Sophie ist eine junge Schauspielerin ohne Engagement. Aus Geldnot und auf Druck ihres Freundes Marc und dessen Kumpel Jeff, nimmt sie einen Job als Vorleserin bei Charlotte, einer alten blinden Frau an. Sie soll ihr aus dem Tagebuch ihres verstorbenen Liebhabers vorlesen. Damit beginnt eine spannende Reise in die geheimnisvolle und erschütternde Vergangenheit der alten Dame und eine Freundschaft zwischen den zwei Frauen.
Die Autoren Philip Moog und Frank Röth haben mit "Die Nadel der Kleopatra" ein faszinierendes Theaterstück vorgelegt, das geschickt die Balance zwischen Szenen voller Komik und berührender Momentaufnahmen hält. Eine überraschende, hintergründige Tragikomödie über Schicksal, Vergangenheit und Zukunft, Enttäuschung und Vertrauen, Freundschaft und Liebe.
„Die Nadel der Kleopatra“ ist das erste Theaterstück des Autorenduos, das 2010 im Schlosspark Theater Berlin uraugeführt wurde.

Zu den Autoren:
Philipp Moog wurde 1961 in München geboren. Er absolvierte seine Schauspielausbildung am "Neighbourhood Playhouse", der School Of Theatre in New York. 1983 spielte er an der Seite von Diane Keaton in dem US-Spielfilm "The Little Drummer Girl". Er wirkte als Schauspieler in zahlreichen TV-Produktionen mit. 2006 erhielt Philip Moog als Ensemblemitglied in "Marias letzte Reise" den Adolf-Grimme-Preis mit Gold.
Frank Röth wurde 1959 in Weinheim geboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Cutter-Assistent sowie eine Schauspielausbildung. 1983/84 zeichnete er für Drehbuch, Produktion und Hauptrolle von "KOLP - Schwarzmarkt, Swing und große Träume" verantwortlich, der 1985 als offizieller deutscher Beitrag bei der "Semaine de la critique" der Filmfestspiele Cannes zu sehen war und den deutschen Jugend-Film-Preis in den Kategorien "Bester Film" und "Beste Regie" erhielt.